WIRKUNG

CBD arbeitet mit dem Körper über das Endocannabinoid-System (ECS) zusammen. Dies ist ein biologisches System von Neurotransmittern, das im Körper jedes Säugetieres vorhanden ist. Alle Tiere besitzen körpereigene Cannabinoid-Rezeptoren. Die CB1-Rezeptoren befinden sich im Gehirn und im zentralen Nervensystem, die CB2-Rezeptoren in den peripheren Organen, Muskeln, im kardiovaskulären System und in den Zellen des Immunsystems. Die Gehirne der Tiere senden Signale über diese Rezeptoren in viele Bereiche ihres Körpers.

Die Signale, die über dieses System verlaufen, können:

zum gesunden Zellwachstum beitragen
unerwünschte neurologische Reaktionen bei Krämpfen (Anfällen) und Schmerzreaktionen regeln
Reaktionen als Folge von Entzündungen lindern
sie helfen Zellen freie Radikale zu bekämpfen
helfen dem Organismus im Kampf gegen den Krebs und im Kampf mit dem Wachstum von Tumorzellen

Studien zeigen, dass das Endocannabinoid-System (ECS) sehr wichtig ist, weil es eigentlich alles steuert: von der Entspannung bis zur Ernährung, den Schlaf, Entzündungen von verschiedenen Arten und Herkunft und auch kognitive Funktionen.

Das ZooActive 3% CBD-Öl ist sehr effektiv bei vielen gesundheitlichen Problemen, an denen Ihr Tier leidet.

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Zur Linderung von chronischen Schmerzen und Entzündungsprozessen
Cannabinoide im CBD sind sehr erfolgreich bei der Linderung von Schmerzen. So sind viele Wissenschaftler der Meinung, dass CBD ein neuer Erfolg bei der Behandlung und Linderung von chronischen Schmerzen ist. Studien zeigen, dass CBD:

Schmerzen lindern kann (einschließlich mit Neuropathien und Schmerzen, die nervlich bedingt sind)

die Wirkung von Entzündungen auf oxidativen Stress (die Degeneration und vorzeitiges Altern verursacht) senkt

Entzündungen bei akuter Pankreatitis reduziert

entzündungshemmend wirkt, deshalb hat es eine positive Wirkung bei Tieren mit Gelenk- und Muskelschmerzen

Entzündung des Verdauungstraktes (im Zusammenhang mit der chronisch entzündlichen Darmkrankheit-IBD) reduziert

Reduzierung von Angststörungen
Es ist bekannt, dass CBD beim Menschen die Anzeichen von Bedrängnis (Angstneurose) reduziert, sowohl bei gesunden Menschen als auch bei Menschen mit Angststörungen. Auch bei Hunden haben wir festgestellt, dass CBD eine positive Wirkung auf Angstneurosen hat. Angstneurosen haben oft eine unbekannte Ursache. Es kann passieren, dass ein gewöhnlicher Nachmittagsspaziergang mit Ihrem Hund zu einem richtigen Alptraum wird.

Hunde gehen durch verschiedene Phasen der Sozialisierung und während dieser Zeit können verschiedene Ängste vor bevorstehenden Gefahren entstehen. Hunde, die beginnen, Anzeichen von Angstneurose zu zeigen, können später unabsichtlich und unkontrolliert in der Wohnung urinieren, beginnen unkontrolliert Dinge und Gegenstände im Haus zu kauen, knurren auf Menschen in ihrer Umgebung, sie werden bissig und zeigen ein destruktives Verhalten.

Darüber hinaus leiden Hunde oft an der bekannten Form der Bedrängnis an Scheidungsangst. Wenn Sie von zu Hause gehen, (z.B. an den Arbeitsplatz), kann es vorkommen, dass Ihr Hund in Bedrängnis gerät. Dies wird das Tier bis zu Ihrer Rückkehr mit destruktivem Verhalten in Ihrem Haus zeigen.
Zum Glück gibt es in diesem Fall auch CBD und nach vorheriger Absprache mit Ihrem Tierarzt können Sie Ihrem Tierfreund Ruhe und Entspannung ermöglichen. Darüber hinaus kann unser Produkt auch das allgemeine Wohlbefinden verbessern und das Immunsystem des gesamten Organismus stärken.

Appetitlosigkeit, Verdauungsstörungen, entzündliche Darmerkrankungen
Studien an Tieren haben gezeigt, dass CBD bei Tieren mit entzündlichen und nichtentzündlichen Darmerkrankungen äußerst positive Auswirkungen hat. Wir müssen wissen, dass bereits die alten Griechen und Römer Cannabis zur Behandlung von Koliken bei Pferden und Verdauungsproblemen bei Rindern verwendeten. Heute ist es bekannt, dass CBD Entzündungen des Dickdarms-Kolitis (IBD) vorbeugt und eine normale Darmmobilität bei der sogenannten entzündlichen Darmerkrankung ermöglicht. Darüber hinaus hat es eine antibiotische Wirkung. Vielleicht ist Ihr Haustier nur verwöhnt, da es aufgrund des häufigen Wechsels von Nahrung einfach wählerisch geworden ist und ernährt sich nur von Leckereien und Speisen vom Tisch. All dies kann auch zu verschiedenen Verdauungsproblemen führen, die durch gelegentliches Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung, die Ansammlung von Gas im Darm und Mundgeruch aus dem Mäulchen aufgrund von entzündlichen Veränderungen im Magen angezeigt werden. CBD bei diesen Tieren reduziert Entzündungen im Verdauungstrakt, verringert Übelkeit, reduziert das Auftreten von Erbrechen, erhöht den Appetit und verbessert den allgemeinen Gesundheitszustand.

Es hilft bei Arthritis, Gelenkproblemen und Mobilität
Arthritis gehört zu den häufigsten orthopädischen Problemen bei Hunden. Meistens sind große Rassen davon betroffen, aber kleinere können auch nicht ausgeschlossen werden. Es tritt in sehr unterschiedlichen Altersperioden auf. Die häufigste Ursache sind Gewebeschäden, aufgrund von Gelenkstraumen, Stress, Infektionen, Fehlfunktionen des Immunsystems. In diesen Fällen können sich die Gelenkoberflächen nicht schnell genug erneuern, und sie sind daher deutlich anfälliger für Entzündungen und Infektionen. Solche Gelenke sind extrem schmerzhaft, daher ist die Bewegung des betroffenen Tieres erschwert oder sogar unmöglich. Neben herkömmlichen Arzneimitteln hat auch CBD ein hohes schmerzlinderndes und entzündungshemmendes Potential. In letzter Zeit verwenden es Tierärzte regelmäßig und mit großem Erfolg bei orthopädischen Patienten mit den oben beschriebenen Problemen, da es keine Nebenwirkungen hat.

Probleme mit Haut und Fell
CBD ist wirksam bei einer Vielzahl von Hautproblemen. Ihr Haustier kann sich aus verschiedenen Gründen kratzen. Es gibt sehr viele davon, so dass diese wahrscheinlich ohne die Hilfe eines Tierarztes nicht richtig erkannt werden. In jedem Fall sollten Sie folgende Ursachen beachten, die zu Hautveränderungen und damit zu Juckreiz Ihres Tieres führen:

Allergien: Hunde und Katzen haben auch Allergien. Diese können durch Lebensmittelunverträglichkeit, Umweltfaktoren wie Hausstaub, Hausstaubmilben, Pollen von verschiedenen Pflanzen, Flöhen und anderen Insekten oder durch Überempfindlichkeit auf kosmetische Mittel, die Sie zur Pflege Ihrer Haustiere verwenden, verursacht werden. Die zweithäufigste allergische Erkrankung bei Hunden ist Neurodermitis. Dies ist eine chronische entzündliche Erkrankung der Haut.

Parasiten: Krätzen, Flöhe, Zecken, Demodikose sind eine häufige Ursache für gereizte und betroffene Haut, die zu Juckreiz führt.

Bakterielle Infektionen: Die wichtigsten Veränderungen sind Follikulitis und Impetigo. Bakterien, die am häufigsten als normale Hautflora vorkommen, können bei manchen Patienten zu chronischen Hautproblemen führen.

Pilzinfektionen: Hefen sind eine häufige Ursache von Ohren- und Ballenentzündungen bei Hunden und Katzen.

Hormonelles Ungleichgewicht: Zuviel oder zu wenig bestimmter Hormone können Juckreiz verursachen.

Medikamente: Einige Medikamente verursachen auch Veränderungen auf der Haut und folglich Juckreiz.

Konsultieren Sie immer Ihren Tierarzt in Bezug auf eine Diagnose und Therapie bei Juckreiz. Aufgrund seiner entzündungshemmenden Wirkung hat CBD eine große positive Wirkung bei der Behandlung von entzündeter und juckender Haut. Darüber hinaus bestätigen Studien, dass Parasiten erfolgreich beseitigt werden können.

Alterungsvorgang
Mit CBD werden Sie Ihrem Haustier das Altern verschönern und verlängern. Die Besitzer wünschen sich immer, dass ihr Haustier so lange wie möglich lebt. Die durchschnittliche Lebenserwartung bei Hunden beträgt 10 bis 12 Jahre, kleinere Rassen leben länger und können ein Alter von 15 und mehr Jahren erreichen. Bei Katzen beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung zwischen 10 und 18 Jahre.

Viele dieser Tiere haben das Glück und betreten den Alterungsvorgang in einem guten Gesundheitszustand. Früher oder später beginnen sich verschiedene Probleme zu zeigen. Sie haben meist Probleme mit Mobilität, Appetitlosigkeit, Allergien, chronischen Darmerkrankungen, Arthritis, Hüftdysplasie, Kniescheibenvorfällen und Schmerzen aus verschiedenen Ursachen.

Bei älteren Tieren treten häufig Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf. Diese sind gekennzeichnet durch Müdigkeit und häufiges Husten und Atembeschwerden. Dies liegt oft am Versagen der Herzklappen und eines vergrößerten Herzens, was zu einem Auslaufen von Flüssigkeit in die Lunge führt.

Das Versagen der Nierenfunktion ist eine der häufigsten Erkrankungen bei älteren Katern. Aufgrund von Nierenversagen tritt eine erhöhte Menge an Toxinen ins Blut der alten Tiere, was zu Appetitlosigkeit und Erbrechen führt. Im Falle von erhöhtem Durst und Urinieren Ihres Haustieres muss der Tierarzt auch Diabetes und Hyperthyreose berücksichtigen.

Von Autoimmunerkrankungen, Allergien, chronischen Entzündungskrankheiten und Pankreatitis sind häufig ältere Tiere betroffen. Einige dieser Krankheiten sind mit starken Schmerzen verbunden. Solche Tiere müssen von einem Tierarzt behandelt werden, manchmal ist die Therapie lebenslang, aus der Umwelt müssen die Ursachen beseitigt werden, die diese Probleme verursachen. CBD spielt eine wichtige Rolle beim Aufbau der normalen Funktion des Immunsystems und es besitzt auch eine starke Anti-Schmerz-Wirkung.

Glaukom verursacht oft Probleme bei älteren Tieren. Das Glaukom und die Katarakt-Erkrankung sind sehr schmerzhaft, und wenn es uns nicht gelingt, die Schmerzen zu behandeln und zu kontrollieren, wird empfohlen, das betroffene Auge zu entfernen. CBD kann Schmerzen bis zu einem gewissen Grad lindern und bei der konventionellen Therapie zu einer möglichen Verbesserung oder sogar Genesung verhelfen.

Schlafstörungen
CBD reduziert effektiv Bedrängnis und Angstneurose. Dies ist sehr hilfreich bei der Reduzierung von Schlafstörungen und Verbesserung der Schlafqualität. Studien haben gezeigt, dass CBD die Gesamtmenge an Schlaf erhöht und Schlaflosigkeit reduziert.

CBD hat sich bei der Reduzierung von Schlafstörungen bei Menschen, die unter chronischen Schmerzen leiden, als wirksam erwiesen.

CBD stimuliert in kleinen Mengen den Wachzustand und tagsüber die Schläfrigkeit, die für die tägliche Aktivität bedeutend ist. Dies führt zu einem starken und ausgewogenen Tag-Nacht-Schlafzyklus.

Es ist bekannt, dass CBD REM-Schlafstörungen bei Patienten mit Parkinson-Krankheit und bei Patienten mit posttraumatischem Stresssyndrom reduziert.

Stärkung des Immunsystems
CBD reduziert wirksam die Entzündungsreaktion. Cannabinoide reduzieren die Entzündungsreaktion des Organismus und beeinflussen so die Krankheitsanzeichen. Die Art und Weise der Auswirkungen auf das Immunsystem sind sehr vielfältig, von der Induktion der Apoptose in aktivierten Immunzellen, der Unterdrückung von Zytokinen und Chemokinen an Entzündungsstellen und der Überregelung von FoxP3 + -regulatorischen T-Zellen.

CBD wurde in mehreren experimentellen Modellen von Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose, rheumatoide Arthritis, Colitis und Hepatitis getestet. CBD kann den Patienten vor Pathogenese durch Induktion verschiedener entzündungshemmender Wege schützen.
CBD ist auch bei bestimmten Formen von Krebs wirksam, begleitet von chronischen Entzündungen. Bei solchen Patienten hemmt CBD direkt das Wachstum von Tumorzellen und reduziert Entzündungen und Tumorangiogenese.

CBD wurde in mehreren experimentellen Modellen von Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose, rheumatoide Arthritis, Kolitis und Hepatitis getestet. CBD kann den Patienten vor der Pathogenese durch die Induktion verschiedener entzündungshemmender Wege schützen.
CBD ist auch bei bestimmten Formen von Krebs wirksam, begleitet von chronischen Entzündungen. Bei solchen Patienten hemmt CBD direkt das Wachstum von Tumorzellen und reduziert Entzündungen und die Tumorangiogenese.

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